Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Ziegelwände weniger als 1 Prozent schädlicher Strahlungen durch D-, E- und UMTS-Wellen durchlassen. Das minimiert die Belastung durch Elektrosmog tatsächlich enorm.
Ein Zuviel an Feuchtigkeit im Raum wird durch die feinen Kapillaren des Ziegels einfach aufgenommen und gespeichert. Wenn die Außenluft es wieder zulässt, wird diese Humidität wieder abgegeben. Damit wird dem schädlichen Schimmel effektiv vorgebeugt.
Ein Ziegelhaus steht gut und gerne mehr als 100 Jahre. Dabei ist es aufgrund seiner baulichen Beschaffenheit besonders flexibel für Zu- und Umbauten.
Prädikat: nicht brennbar. Ziegel ist in der Brennstoffklasse A1 kategorisiert und hält somit im Test 90 Minuten Dauerbefeuerung stand.
Schallschutz: Ziegel zeigt in Bezug auf seine Fläche eine große Masse und das ist ein wichtiger Indikator für den Lärmschutz. Je stärker die verwendete Ziegelbreite, desto ruhiger wird es in Ihrem Eigenheim.
Die Wärmespeicherfähigkeit des Ziegels reguliert den Temperaturhaushalt des Hauses. So speichern die Mauern am Tag die Wärme und geben sie in der Nacht wieder ab, wenn es draußen kalt ist. Im Sommer wirkt der Baustoff wie eine natürliche Klimaanlage, denn das massive, schwere Mauerwerk kann den hohen Temperaturen weitaus besser als dünnere Wandaufbauten standhalten.
Video-Rundgang
Gehen Sie mit uns auf einen kleinen Rundgang durch ein Ziegelmassivhaus von Köberlhaus:
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